MPU wegen Drogen – seriöse Beratung bei Drogendelikten
Drogenfahrten oder Bestiz von BtM ist das Thema
Wir bieten Betroffenen eine Beratung zum Thema Drogen. Wenn bei Ihnen eine medizinisch psychologische Untersuchung wegen Drogen angefordert wird, sollten Sie handeln! Denn nur durch die frühzeitige Information und eine entsprechende Vorbereitung mit der Beibringung von Abstineznachweisen lässt sich Ihre Fahreignung wieder herzustellen.
wenn Sie wegen Drogen zur medizinisch psychologischen Untersuchung müssen gilt die absolute Drogenabstinenz.
In der Beratung unterscheiden wir grundsätzlich auch die Drogenarten als auch die Dauer des Konsums und wie es dazu gekommen ist.
Sebst wenn man noch nie im Leben Haschisch (THC) Kokain oder Amphetamine getestet bzw. probiert hat, ist der Besitzt ja selbst der begründete Verdacht für die Führerscheinböhrde ausreichend um charakterliche Eignungsmängel auszusprechen.
Um die Fahreigung wieder herzustellen müssen die Bedenken der Behöde durch ein Gutachten ausräumt werden.
Unterscheiden zwischen Drogengefährdung und einer Drogenabhängigkeit
Es ist wichtig zu erkennen, dass Drogenabhängigkeit und Drogengefährdung unterschiedliche Auswirkungen auf die Vorbereitung auf die medizinisch psychologische Untersuchung haben können. In einigen Fällen kann es notwendig sein, neben der Abstinenz von illegalen Drogen auch die Abstinenz von Alkohol nachzuweisen, da die Gefahr einer Suchtverlagerung besteht. Die Vorbereitung auf die MPU sollte daher immer individuell auf den Betroffenen abgestimmt werden und eine umfassende Beratung durch einen Fachmann beinhalten.
Substitutionspatient und der erfolgreiche Weg zur MPU
Für Substitutionspatienten kann die MPU eine besondere Herausforderung darstellen, da in der Regel eine langfristige Substitutionsbehandlung durchgeführt wird und somit eine Abstinenz von der Substanz nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann eine besondere Beratung und Vorbereitung auf die MPU notwendig sein, um die Fahreignung nachzuweisen.
Es kann auch hilfreich sein, eine Stellungnahme des behandelnden Arztes oder des substituierenden Arztes vorzulegen, um die individuelle Therapiesituation darzulegen und aufzuzeigen, dass eine Teilnahme am Straßenverkehr unter Substitutionsbehandlung möglich ist. Eine gute Vorbereitung auf das Gutachtergespräch sowie eine individuelle Beratung und Betreuung können hierbei helfen, die bestmöglichen Ergebnisse bei der MPU zu erzielen.
Cannabis- und Amphetaminpatientin und der erfolgreiche Weg zur MPU
Für Cannabis- und Amphetamin-Patienten kann es hilfreich sein, sich frühzeitig von einem Diplom Psychologen oder Sucht Therapeuten beraten zu lassen und verschiedene individuelle Modelle nach einer fundierten Beratung anzunehmen. Dabei kann auch die Vorbereitung auf das anvisierte Gutachtergespräch unterstützt werden.
Eine absolute Drogenabstinenz ist in jedem Fall notwendig, um die Fahreignung wiederherzustellen und Bedenken der Führerscheinbehörde durch ein Gutachten auszuräumen. Eine ärztlich verordnete Einnahme von Cannabis oder Amphetaminen bedeutet nicht automatisch, dass die Fahreignung gegeben ist, und daher sollten betroffene Patienten sich immer eng mit ihrem behandelnden Arzt sowie einem Facharzt für Verkehrsmedizin abstimmen und gegebenenfalls ein Fahreignungsgutachten einholen, um sicherzustellen, dass sie unter Einfluss der Medikamente sicher am Straßenverkehr teilnehmen können.